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Perfekt gerüstet zur nächsten Wandertour (Sponsored Post)

Gerne breche ich ganz spontan auf zu meiner nächsten Tageswanderung. Die Schweizer Landschaft lädt mich praktisch regelmäßig dazu ein. Doch so schön Spontanität ist, so schlimm kann es enden, wenn der Schuh drückt, die Route viel zu lang ist und man am Abend mit von Blasen übersäten Füssen wieder nach Hause kommt. Daher ist gute Vorbereitung auch bei kurzfristig geplanten Outdoor-Aktivitäten das A und O.

3 GRUNDLEGENDE TIPPS ZUR VORBEREITUNG

1 Bereitet die Tour vor:

Es ist toll, sich einfach einen Weg herauszusuchen und loszulaufen. Schaut euch aber vorher genau an, wie viele Höhenmeter ihr überwinden müsst, ob Abkürzungen vorhanden sind und achtet auf die Beschreibung zum Zustand des Weges. 15 km in der Ebene auf einem guten Wanderweg sind nicht das gleiche wie 15 km über Berge und der Täler. Bei einer Ganztagestour empfiehlt sich, auch eine Unterkunft für eine Nacht zu buchen. Lust, müde und mit platten Füssen nach Hause zu fahren, habe ich viel zu selten. Lieber entspanne ich in einem schönen Hotel mit Wellness und gutem Essen.
2 Bereitet euch selbst vor:

Fragt euch immer, ob die ausgesuchte Wanderroute auch zu eurer körperlichen Fitness passt. Am besten beginnt man mit kürzeren Strecken und steigert sich nach und nach bei Entfernung und Schwierigkeitsgrad. Gute, bequeme Wanderschuhe, Kleidung und Ausrüstung sind wichtig, um nicht nach ein paar Kilometern aufgrund schmerzender Füsse oder einer zwickenden Hose aufgeben zu müssen. Neue Wanderschuhe vor der ersten Tour bereits im Alltag einlaufen – das sieht zwar nicht besonders schick aus, aber eure Füße werden es euch danken.

3 Bereitet das Auto vor:

Bus und Bahn sind natürlich praktisch, doch nicht immer kommt man damit einfach und schnell ans Ziel. Ich bevorzuge das Auto, da ich hier flexibel bin und auch mit dem Gepäck nicht sparen muss. Wer weiß denn schon, ob sich das Wetter nicht schlagartig ändert und man in den größten Regenschauer überhaupt gerät? Damit jegliches Gepäck sicher im Kofferraum verstaut ist und bei einer Vollbremsung oder einem Unfall nicht durchs Auto fliegt, gibt es übrigens stabile Gepäckschutzgitter aus Stahl. Die oftmals in den Fahrzeugen vorhandenen Gepäcknetze eignen sich für die Sicherheit der Passagiere eher wenig, da sie dem Druck des Gepäcks beim Aufprall nicht standhalten würden. Gepäckschutzgitter, auch Hundegitter genannt, sind eine wesentlich sicherere Alternative. Die Marke Travall bietet diese Gitter mit dazugehörigem Trenngitter übrigens passgenau für hunderte von Automodellen an, sodass sie sich optimal in den Fahrzeuginnenraum einfügen.

Äusserst praktisch für jegliche Outdoor-Aktivitäten sind auch Gummifussmatten. Wie oft bin ich doch schon mit schlammverkrusteten Wanderschuhen zum Auto zurückgekommen. Mit Gummifussmatten landet der ganze Matsch endlich nicht mehr im Auto, sondern wird aufgefangen und kann einfach entfernt werden.

Dann heisst es nur noch, volltanken, Reifendruck prüfen, und wer gerne mit einem sauberen Auto losfahren will, Auto waschen. Los geht’s! Ich bin schon wieder an der Planung meiner nächsten Wandertour.

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1 Comment

  • Reply
    PachT / Blogger
    20. April 2017 at 09:41

    Wie immer und überall,
    man muss Vieles bedenken, um richtig geplant vorwärtszukommen !

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